Was
für Träume uns doch Morpheus diese Nacht schenkt, gleich zwei schöne Bilder
sind es, die aufeinander folgen. Zuerst von der Somma Sapienza. Ich sitze einsam irgendwo in einem Park auf einem
Mäuerchen und blicke hinaus in eine weite Landschaft, ohne grosse Hoffnungen.
Da nähert sie sich unerwartet, berührt mich leicht an der Schulter, ich bin
erstaunt und fasse ihre Hand. Sie lässt es geschehen, und ich verweile stumm bei
kleinen unschuldigen Zärtlichkeiten.
Samstag, 8. Februar 2014
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