Samstag, 8. Februar 2014





Was für Träume uns doch Morpheus diese Nacht schenkt, gleich zwei schöne Bilder sind es, die aufeinander folgen. Zuerst von der Somma Sapienza. Ich sitze einsam irgendwo in einem Park auf einem Mäuerchen und blicke hinaus in eine weite Landschaft, ohne grosse Hoffnungen. Da nähert sie sich unerwartet, berührt mich leicht an der Schulter, ich bin erstaunt und fasse ihre Hand. Sie lässt es geschehen, und ich verweile stumm bei kleinen unschuldigen Zärtlichkeiten.

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