Samstag, 15. Februar 2014
Komplizierter Weg zum Hauptbahnhof. Wir wollen
zunächst durch einen grossen Garten gehen, sehen aber, dass der schmale Weg
sofort unbegehbar wird, gehen dann aussen herum, der Strasse entlang, müssen
hier aber auf einem Mauervorsprung gehen, der immer schmaler wird, so schmal,
dass wir uns mit beiden Händen an der Mauer festhalten müssen. Am Ende stehen
wir einige Meter über Boden und haben, um sicheren Boden zu finden, zwei Meter
tiefer zu springen, auf einen weiteren Vorsprung, der nun aber breiter ist und
uns sicher zu einem Gebäude führt. Die Sache wird noch zusätzlich erschwert,
weil uns ein Mann entgegenkommt, wir müssen ihn durchlassen, finden dann einige
Meter hinter ihm einen grossen Schlüsselbund, den er verloren hat, wir rufen
ihm, er kommt zurück und nimmt die Schlüssel mit grossem Dank entgegen. Wir
kommen endlich dort an, wo wir offenbar hinwollten, wieso allerdings, ist nicht
klar, es ist ein Aufenthaltsraum für durchreisende Fahrende. Eine indische
Familie, so scheint es, ist da, die kleine Tochter, schon hübsch und kokett,
fragt die Mutter, ob sie Brot backen dürfe. Wir tun uns mit einer Inderin
zusammen, sie interessiert sich sehr für uns, umfasst uns, wir tanzen, eng
aneinandergepresst.
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