Die
Queen ist bei uns, zuhause, die Queen Elisabeth, sie trinkt Whisky mit uns. Wir
zeigen ihr die Flasche, sie hat neunzig Franken gekostet, es ist ein teurer
Whisky. Sie kennt diese Marke nicht, lobt aber so sehr, dass wir eine zweite
Flasche holen und ihr als Geschenk anbieten. Sie lehnt es zuerst ab,
offensichtlich nur der Form halber, denn auf eine zweite Aufforderung hin nimmt
sie die Flasche wortlos entgegen. Wir fragen sie, ob das stimme, dass ihre
Mutter abends gerne ein Gläschen Whisky getrunken habe. Diese Frage nimmt sie
aber nicht gut auf, sie ist gewiss etwas unhöflich und deplaziert.
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