Freitag, 6. September 2019


Sehr erotischer Traum, recht seltsam, in meinen alten Tagen. Ich bin im Militärdienst und teile in einer Kaserne ein recht komfortables Zimmer mit einem Kameraden. Dieser wird abdetachiert, für einige Tage, ein Fahrer holt ihn ab. Später bin ich in einem grösseren Aufenthaltsraum mit langen Kantinentischen, ich sitze unter Soldaten, aber auch unter Frauen. Alle naturgemäss unzugänglich. Zufällig habe ich dann aber Kontakt mit einer etwas weniger reservierten Frau. Schön ist sie nicht, interessant auch nicht, und doch schwatze ich mit ihr und mache auch Komplimente. Sie wird plötzlich sehr lebhaft und lässt ihre Freunde sitzen. Ich fasse sie an, sie lehnt sich an mich, meine Hände finden unter ihrem grauen Militärpullover die nackten Brüste. Ich streichle sie, was sie sehr erregt. Sehr diskret gelangen meine Hände auch unter den Tisch und dort an ihr Geschlecht. Jetzt deutet sie an, mit heftigem Züngeln, dass sie mich küssen will. Das geht aber nicht, unter den vielen Leuten, die sich im Raum befinden. Ich schlage ihr vor, wegzugehen, hinauf in eine kleine Mansarde, über die ich verfügen kann. Sie ist sofort einverstanden. Wir verständigen uns und gehen weg, getrennt, um nicht aufzufallen. Beim Hinaufgehen im Treppenhaus erinnere ich mich, dass ja auch mein Zimmer frei wäre. Dieses wäre sicher bequemer für unser Vorhaben, aber vielleicht doch nicht ganz störungsfrei. Aber wird es denn oben problemlosen Sex geben? Könnte sie nicht ein Kind bekommen, fällt mir plötzlich ein. Die Soldatin ist jung, sehr gesund und kräftig! Will sie nicht vielleicht ein Kind? Ein Präservativ wäre jetzt sehr wichtig, ich habe aber keines, ein solcher «Notfall» war in keiner Weise voraussehbar. Ich werde sehr vorsichtig sein und sie wohl enttäuschen müssen.  

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