Ich
bin mit zwei Bekannten in einem italienischen Städtchen hoch oben in den
Bergen. Einer dieser Bekannten besitzt einen teuren Ferrari und will unbedingt
herumfahren. Die Strässchen sind so eng und steil, dass nur Einbahnverkehr
möglich ist. Weil es unten im Tal gefährlich ist, will er weiter hinauf. Er
fährt aber falsch und nimmt die Strasse, die ins Tal führt. Jetzt fährt er ins
sein Verderben, sage ich. Zu zweit stehen wir nun auf dem kleinen Hauptplatz,
rings um uns grössere Häuser, Villen, uralte Palazzis, mit Vorplätzen und
grösseren Gärten. Jetzt erscheint ein Kleinbus, gefolgt von zwei gelben kleinen
Fiat. Alle halten vor einem Eingang an, die beiden Fiat schön nebeneinander
hinter dem Bus. Wir wollen nicht gesehen werden und ziehen uns schnell zurück.
Es geschehen hier Dinge, die für Unbeteiligte gefährlich sein könnten. Wir
wohnen selber in einem grossen alten Haus mit einer riesigen Eingangstüre, die
wir verriegeln wollen. Wir möchten uns einschliessen und verstecken, was aber
nicht geht, weil unten auf der Piazza noch eine alte Dame erscheint, die im
selben Haus wohnt und auch eingelassen werden muss. Wir warten also auf sie.
Auf keinen Fall wollen wir Verdacht erregen. Wir gehen in eines der Zimmer und
beobachten, was unten geschieht. Wir sehen, dass Kisten, die auf dem Dach des
Busses transportiert worden sind, abgeladen werden. Gibt es Krieg, oder geht es
vielleicht auch nur um einen grossen Kunstraub?
Samstag, 1. Juli 2017
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen