Wir sind in einem Hotelzimmer, allein. Es
ist Sonntagmorgen, wir befinden uns irgendwo an einem Seminar oder einem
Betriebsausflug. Viele Frauen sind dabei, sie sitzen alle ein Stockwerk tiefer
in einem Raum und schwatzen. Eine löst sich aus der Gesellschaft, geht weg, die
anderen wissen nicht wohin, ahnen es aber. Sie geht hinauf, kommt ins Zimmer,
ohne die Türe abzuschliessen, und legt sich hin. Wir allerdings sind am
Telefon, der Direktor des Bundesamtes für Energiewirtschaft ruft uns an und
will die Sonntagausgabe des Tages-Anzeigers sehen. Ich diskutiere mit ihm,
fingere aber mit der freien Hand bereits zwischen den Beinen meiner Besucherin.
Sie ist sehr feucht. Ich kann aber den aufgeregten Direktor nicht abwimmeln. Ich
muss ihm erklären, dass es nur eine Samstagausgabe gebe. Wenn er eine
Sonntagsausgabe wolle, müsse es die SonntagsZeitung sein, die stehe dem
Tages-Anzeiger nahe. Eine Katze ist im Zimmer, streicht um uns herum. Dann geht
es sehr schnell mit der Frau, sie hat sich ausgezogen, wie wenn es das
Selbstverständlichste auf der Welt wäre, und zeigt mir einen riesigen Schoss. Ich
habe die Hosen auch schon hinuntergelassen, nähere mich mit einem grossen
Ständer und sehe gar nicht so recht, wo in dieser grossen rot glänzenden faltenreiche
Fläche das Loch ist. Ich finde es endlich, spüre es auch sofort, ein
Schliessmuskel erfasst mich. Ich dringe ein, stosse fest, die Frau bäumt sich
auf, lautlos, weil ich noch immer am Telefon bin. Der Direktor antwortet aber
nicht mehr, kein Ton mehr ist zu hören, es scheint, dass die Verbindung
unterbrochen worden ist. Ich komme sehr schnell, sehr stark, und erwache.
Dienstag, 25. Juli 2017
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