Dienstag, 25. Juli 2017


Wir sind in einem Hotelzimmer, allein. Es ist Sonntagmorgen, wir befinden uns irgendwo an einem Seminar oder einem Betriebsausflug. Viele Frauen sind dabei, sie sitzen alle ein Stockwerk tiefer in einem Raum und schwatzen. Eine löst sich aus der Gesellschaft, geht weg, die anderen wissen nicht wohin, ahnen es aber. Sie geht hinauf, kommt ins Zimmer, ohne die Türe abzuschliessen, und legt sich hin. Wir allerdings sind am Telefon, der Direktor des Bundesamtes für Energiewirtschaft ruft uns an und will die Sonntagausgabe des Tages-Anzeigers sehen. Ich diskutiere mit ihm, fingere aber mit der freien Hand bereits zwischen den Beinen meiner Besucherin. Sie ist sehr feucht. Ich kann aber den aufgeregten Direktor nicht abwimmeln. Ich muss ihm erklären, dass es nur eine Samstagausgabe gebe. Wenn er eine Sonntagsausgabe wolle, müsse es die SonntagsZeitung sein, die stehe dem Tages-Anzeiger nahe. Eine Katze ist im Zimmer, streicht um uns herum. Dann geht es sehr schnell mit der Frau, sie hat sich ausgezogen, wie wenn es das Selbstverständlichste auf der Welt wäre, und zeigt mir einen riesigen Schoss. Ich habe die Hosen auch schon hinuntergelassen, nähere mich mit einem grossen Ständer und sehe gar nicht so recht, wo in dieser grossen rot glänzenden faltenreiche Fläche das Loch ist. Ich finde es endlich, spüre es auch sofort, ein Schliessmuskel erfasst mich. Ich dringe ein, stosse fest, die Frau bäumt sich auf, lautlos, weil ich noch immer am Telefon bin. Der Direktor antwortet aber nicht mehr, kein Ton mehr ist zu hören, es scheint, dass die Verbindung unterbrochen worden ist. Ich komme sehr schnell, sehr stark, und erwache.

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