Montag, 31. Juli 2017


Meine Unerreichbare ist plötzlich erreichbar. Irgendwie hat sich die Gelegenheit ergeben, sie sitzt neben mir, ganz nah und vertraut. Meine Hand berührt über dem dünnen Höschen, das sie trägt, ihr Geschlecht. Sie lächelt und bedeutet mir, dass es in Ordnung sei, dass es gut sei, dass auch noch mehr gemacht werden könnte. Die Hand soll ruhig weiter das tun, was sie tut, es sei gut, sie zu spüren. Aber plötzlich kommen Leute, wir müssen aufstehen, gehen weiter, in einen Wald, wo Jogger vorbeilaufen, und sich die Gefährtin, die sich immer von allem anstecken lässt, vom Joggen anstecken lässt. Sie beginnt plötzlich zu springen, wie ein Reh. Wir treiben plötzlich Sport, und alles, was vorher war, ist vergessen. Wir finden schliesslich doch noch eine Bank und könnten uns setzen. Sie ist aber ganz nass, vom Regen, man müsste sie trocknen. Das würde aber viel zu lange dauern, das interessiert meine Angebetete. Wir gehen weiter, es kommen ja ohnehin Leute. Es ist nichts zu machen! Es hat keinen Sinn mehr, sich zu bemühen. Die Sache ist ja schon vergessen, und die Gelegenheit kommt nicht wieder.

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