Donnerstag, 28. August 2014
Wir besuchten eine Ausstellung am Ufer des
Zürichsees, eine Art Landesausstellung, eine besondere Attraktion bildete ein
neues ultramodernes Einmann-Segel, das viel leichter zu bedienen war als ein
Windsurfgerät, mit dem man gratis über den See fahren konnte. Auch wir stellten
uns in ein solch feines Gebilde, sahen aber sofort, dass an eine Überquerung
des Sees nicht zu denken war. In der Mitte des Sees blies ein orkanartiger
eisiger Wind, und hohe, schäumende Wellen verdeckten den Blick auf das andere
Ufer. Wir entschlossen uns daher, mit der Erlaubnis der Leute, die uns die
Geräte gaben, vom Steg ans Ufer zu fahren und die Geräte an Land
auszuprobieren, was zuerst ganz unmöglich schien, dann aber ganz gut ging.
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