Samstag, 10. Juli 2010

Ihm hatte kürzlich geträumt, er sei bei einer Prostituierten. Diese bot ihm ohne zu fragen eine ihn überraschende neue Dienstleistung an. Sie strich sich eine Handvoll weissliche, nach Spital riechende Salbe in den Mund, offenbar ein Antiseptikum, und begann ihn darauf zu küssen. Ihr Vorgehen war so selbstverständlich, dass er keinen Einspruch zu erheben wagte, ihre von der Salbe umflossene Zunge erregte ihn rasch, sie steckte sie tief in seinen Mund, und er begann, die schnellen Bewegungen dieser Zunge kraftvoll zu erwidern. Das muss so sein, dachte er, das muss genau so sein. Wir wollen diese Zungen in unserem Mund, und wenn sie voller Salbe sind, dann sind sie eben voller Salbe, wenn es aus medizinischen Gründen nicht anders geht. Diese so überaus diensteifrige Dame hatte ihm vorgängig auch ihren grossen schmalen langen Busen gegen den offenen Mund gehalten, wobei dieser Busen überraschenderweise ganz gut in den Mund passte, den Mund ausfüllte und sofort tief in die Kehle gedrungen war.

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