In
einem zweiten Traum bin ich alleine auf dem Heimweg und gehe unabsichtlich
neben einer Unbekannten her, bei der ich mich für dieses Missgeschick
entschuldige. Dann komme ich an einem schäbigen Vorstadthaus vorbei, das
grosse, von Vorhängen verschlossene Fenster und eine schmale Eingangstür
besitzt. Es ist ein Nachtklub, offenbar aber auch ein Lokal, in dem sich die
Psychosekte trifft. Ich höre schönen Gesang, etwas indisches. Eine jüngere
Frau, eine Single, robust, alternativ, erfahren und gewiss mit allen sexuellen
Praktiken vertraut, läutet an der Türe und wird eingelassen. Ich bin versucht,
auch selber hineinzugehen, wage das dann aber doch nicht und gehe weiter.
Plötzlich sind wieder die gruseligen «Mönche» um mich und bedrohen mich erneut.
Sie verlangen Spenden. Hundert Franken wären genehm, sagen sie. Ich bekäme
sodann einen Spenderausweis.
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