Mittwoch, 16. Dezember 2020

Ich bin, durch seltsame dienstliche Angelegenheiten, offenbar eine Art Seminar, plötzlich in engstem Kontakt mit B., einer Kollegin, die mich nie gross beeindruckt hat. Sie war immer gesprächig, aber doch unnahbar, entsprechend dem hier vorzufindenden Typus bäurisch berechnend und zurückhaltend, dabei aber, erstaunlicherweise in den Ferien praktizierende Nudistin. Wir liegen jetzt eng beieinander, kaum bekleidet, was ihr aber überhaupt nichts ausmacht. Ich allerdings habe sofort einen ordentlichen Ständer. Sie sieht es und fasst ihn an, ohne aber weitere Absichten zu haben, gewissermassen als in einer solchen Situation nicht zu vermeidendes, ganz normales Vorkommnis. In dieser Situation kennt auch sie keinerlei Zurückhaltung und zeigt mir, die Beine spreizend, ihr grosses, behaartes Geschlecht. Sie findet es ganz in Ordnung, dass ich es mir ansehe und es berühre. Ich falte es auseinander und sehe nun, wie der Saft sich bildet und in einem Bächlein herabrieselt. Auch dies gibt keinerlei Anlass zu irgendwelchen Bewegungen oder Emotionen. B. fragt mich ganz dienstlich, was das wohl sei und ob das normal sei. Ich denke, dass ich es ihr vielleicht zeigen sollte, wie normal und sogar schön das ist und was diese Situation von uns verlangt.


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