Sonntag, 6. Dezember 2020

Ich bin in einem Hotelzimmer, das ich bald verlassen muss. Es ist schon zehn Uhr, und zwei Zimmermädchen sind bereits erschienen und mit dem Aufräumen beschäftigt. Eines davon hat offensichtlich ein Auge auf mich geworfen und will Aufmerksamkeit finden. Ich sollte mich noch rasieren, finde aber keine Klinge mehr. Das Mädchen bemerkt dies und sagt, sie könne Klingen holen. Das würde zum Service gehören. Sie kommt schnell zurück, mit einem ganzen Päckli, das viele Klingen enthält, und sagt, ich könne es behalten. Das Hotel ist ein sehr gutes Vier- oder Fünfstern-Hotel, das gewiss von vielen Toilettenartikeln grosse Bestände hat. Dass nun ein ganzes Päckli weggeht, wird niemand bemerken. Ihre Kollegin, die stumm und zurückhaltend bleibt, lächelt verständnisvoll und ermutigend. Es könnte hier offensichtlich noch viel mehr zu bekommen sein, wenn ich nur wollte. Ich nähere mich dem Mädchen, das die Klingen gebracht hat, es deutet an, dass es auch für weiteres zu haben wäre. Die Türe geht auf, und eine weitere Angestellte, eine Aufsicht, offensichtlich verantwortlich für die Übergabe der Zimmer an neue Gäste, bittet mich, das Zimmer spätestens um zehn Uhr freizugeben. Es ist jetzt halb zehn. Wenn ich um zehn fertig sein sollte, muss ich mich mit dem Anziehen und Packen beeilen. Die Aufseherin bemerkt, dass sich zwischen mir und dem einen Zimmermädchen etwas anbahnt, was sie aber nicht weiter zu stören scheint. Sie geht wieder weg. Auch das andere Zimmermädchen bleibt ganz gelassen und sieht zu, wie wir uns hinlegen. Das schöne schlanke Mädchen lässt sich anfassen, ich berühre ihr Höschen, das sie vielleicht noch ausziehen wird und sauge an ihrer grossen langen Brust, die sie mir bereitwillig und sehr erregt überlässt.    

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