Donnerstag, 23. Januar 2020


Grosses kompliziertes Gebäude, Altbau, viel Holz. Wir leben irgendwie hier, in einem Bergdorf, zusammen mit anderen Leuten, die wegfahren, auf Pferdefuhrwerken oder Pferdeschlitten, denn es ist Winter, und Schnee liegt auf den Strassen. Ich gehe auch hinaus und finde bei der Rückkehr die Haustüre verschlossen. Das Schloss ist aus Holz und sehr kompliziert, ich benötige die Hilfe eines Nachbarn, um es zu öffnen. Im Haus und um das Haus sind wir noch immer auf der Suche nach einer Zweijährigen, die verschwunden ist. Sie gehört nicht zur Familie, und so hält sich die Aufregung in Grenzen. Ich finde schliesslich das Kind, es befindet sich in einem Raum, den wir bisher nie betreten haben. Ein weiteres Kind bei ihr, ein noch kleineres, das kaum sitzen kann. Das ist eine grosse Überraschung, wir haben keine Ahnung, woher es kommt. Der Boden ist stark verschmutzt, die Kinder haben gekötzelt und auch Bisi gemacht. Auf dem Spannteppich haben sich grosse Lachen gebildet, die wir nun beseitigen sollten. Ich rufe meiner Gattin, die sich im oberen Stockwerk befindet. Sie weiss besser als ich, wie man hier vorgehen muss.

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