Donnerstag, 8. Februar 2018


Am Abend wird im Parlamentsgebäude kurz vor dem Abschliessen eine Katze gesucht. Man will sie finden, denn kann sie nicht einfach für die ganze Nacht einschliessen. Ein Herr und eine Dame, die dort arbeiten, regen sich ganz besonders auf und helfen mir bei der Suche. Die Dame, die ich vom Sehen her kenne, die sich aber bisher nie auch nur zu einem Gruss herabgelassen hat, beschuldigt mich wortreich, dass ich eine Türe geöffnet hätte, wodurch die Katze habe verschwinden können. Ich sage, dass wenn die Katze durch diese Türe verschwunden sei, sie auch dort gesucht werden müsse, was ihr einleuchtet. Wir öffnen diese Türe, und ich rufe Busbusbus. Die Katze erscheint tatsächlich, rennt nun aber an uns vorbei in andere Gänge und Räume. Warum haben wir denn die Türe nicht sofort hinter uns geschlossen? Jetzt wird sie von zwei Hunden verfolgt, einem kleinen, ungefährlichen, und einem riesigen schwarzen. Es gibt kein Versteck für sie, wir befürchten das Schlimmste. Jetzt rasen die Tiere mir entgegen. Ich versuche, den Hund zu stoppen, aber das ist aussichtslos. Irgendwo weiter vorne findet die Jagd ein Ende, es scheint, dass der Hund die Katze gepackt hat. Wird er sie gleich töten? Wir hoffen, dass er nur spielen will und die Katze am Leben lässt.

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