Dann
sind wir mit einem Bekannten unterwegs. Dieser hat schwer gegen irgendwelche
heiligen Mafiaregeln verstossen und muss nun mit dem Schlimmsten rechnen. Man
wird ihn gewiss umbringen, wenn man ihn findet, das ist klar. Wir befinden uns
in einem weitläufigen Dachgeschoss eines grossen Gebäudes. Wir werden verfolgt,
können aber entkommen. Auch die anderen Teile des Gebäudes können wir
passieren, die Flucht führt durch Hallen und über Treppenhäuser, durch
Restaurants und Einkaufszentren. Es gelingt den Verfolgern nicht, uns zu
finden. Wir gelangen am Ende in eine riesige Parkgarage, noch immer
unbehelligt, es scheint, als könnten wir entkommen.
Montag, 28. September 2015
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