Montag, 6. Oktober 2014

Ich arbeite mit zwei Kollegen irgendwo in einem einfachen Betrieb, Art von Kantine oder Werkhof. Die Sekretärin Bhavita erscheint, eine Inderin, und überreicht den beiden Kollegen den Lohn in kleinen Noten. Bekomme ich auch soviel Geld, frage ich. Nein, sagt die dunkelhäutige Frau, du bekommst einen Kuss. Sie tritt zu mir hin, ganz nahe, und küsst mich. Ich ziehe sie noch näher zu mir hin und küsse sie nochmals, sie ist keine Schönheit, aber doch begehrenswert. Ich küsse weiter und fühle, dass sie erregt wird. Komm, sagt sie schliesslich bedeutsam, ich bin Inderin. Ich folge ihr und sage den Kollegen, wir würden einen Kaffee trinken gehen. Sie führt mich in eine der vielen schäbigen Absteigen, die es in diesem Quartier gibt. Wir legen uns in einem zum Teil nur von Tüchern abgedeckten Raum, durch den auch andere Leute gehen, auf ein riesiges, von vielen farbigen Decken und Kissen belegtes Bett. Dort umarmen wir uns heftig, ich errege sie mit der Hand, dringe aber nicht in sie ein, irgendwie ist mir das ein zu grosses Risiko. Ich frage mich, ob sie vielleicht ein Kind von mir haben will. Und eigentlich sollte ich zurück zur Arbeit. Es erscheinen aber jetzt, angezogen von unseren Aktivitäten, drei weitere Frauen, die auch etwas von unserem Feuer profitieren wollen. Sie wollen zunächst tanzen, tanzen mit mir zu viert einen aufreizenden hüpfenden Tanz, bei dem ich sie küssen und ihnen zwischen von hinten die Beine greifen kann. Dann geht es zurück in den Werkhof, ich habe noch immer einen Steifen, mein Glied ist ganz hart, sieht aus wie wenn es aus Holz geschnitzt wäre, ziemlich gruselig indisch.

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