Mittwoch, 1. Mai 2013
In der Oper, die wir zur Aufführung bringen,
begegnet der Held einem vorüberziehenden Volk, bei welchem er unter bewegenden
Umständen seine grosse Liebe findet. Es erscheint aber zunächst unvorhergesehen
ein anderes Volk, nicht das richtige, was man daran merkt, dass bei seinen
Gesängen die Wortstellung semitisch ist.
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