Dienstag, 6. Dezember 2011

Es folgt, und das ist seltsam und noch nie vorgekommen, ein weiterer Traum, der den ersten noch weiter bekräftigt. Eine der so überaus selbstbewussten und emanzipierten Fernsehfrauen erscheint und erteilt uns mit grosser Selbstverständlichkeit einen Auftrag, sie muss einen Vortrag halten und wünscht von uns Material zu einem Thema, das sie uns Wort für Wort diktiert, zweimal, weil wir in unserer Beschränktheit einige Mühe bekunden, uns alles in einem Zug zu notieren. Das Thema lautet: „Konsequenzen der Anziehung römischer Zeiten durch die Einführung des digitalen Fernsehens in der Schweiz“.

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