Dienstag, 2. Januar 2018

Wir sind an einem Kongress, an einer Sitzung in einem Hörsaal. Der Vorsitzende gibt einer Rednerin das Wort, spricht aber nun selber und hat ein grosses Manuskript vor sich. Die Rednerin lächelt, das Publikum wird unruhig. Schliesslich unterbricht die Rednerin den Vorsitzenden: „Mein lieber X., rede ich jetzt oder du?“. Der Vorsitzende wird unruhig, fährt aber mit seinem Beitrag weiter. Es ist offensichtlich, dass er den Verstand verloren hat. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer beginnen den Saal zu verlassen, wir werden in eine Ecke gedrängt, stehen dort am Ende allein mit dem Vorsitzenden, der nun sehr erregt ist. Wir befürchten, dass er uns angreifen könnte.

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