Seltsame, gefährliche Abenteuer in der Art
einer Stummfilmkomödie, wie in den Filmen von Chaplin. Wir sind drei einfache
Leute, arme Arbeiter. Ein mächtiger Gangster vertreibt uns aus seinem
Herrschaftsbereich, wird aber am Ende selber vertrieben und versucht, ganz neu
anzufangen. Er gründet unter einem neuen Namen in einer anderen amerikanischen
Stadt eine Tanzschule, die sofort Erfolg hat. Wir wollen ihn nun überführen und
der Polizei ausliefern. Wir verkleiden uns und treten in seine Schule ein. Er erkennt
uns nicht. Einer von uns hinkt, kann aber jetzt das Hinken erstaunlich gut
verbergen. Der Dritte im Bunde ist ein grosser Kerl, der dem ehemaligen
Gangster eigentlich auffallen müsste, sich jetzt aber einen schwarzen
Schnurrbart angeklebt hat. Bei den Tanzübungen zwinkern wir uns zu. In einer
Ecke liegt ein dicker alter Köter, unser Verbrecher knuddelt ihn und fordert
die Schüler auf, dasselbe zu tun, der Hund habe dies gern. Wir weichen aus,
weil wir befürchten, dass uns der Hund erkennen und verraten könnte. Wie soll
eigentlich jetzt die Story enden? Wir wollen doch den Bösewicht der Polizei
übergeben. Dieser will nun eine öffentliche Darbietung vorbereiten. Er schleppt
ein riesiges blaues Tuch herbei, das sich im Tanzsaal aufbläht und einen Teil
der Kursbesucher bedeckt.
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