Sonntag, 17. März 2024

 

Schulhaus. Viele Eltern haben sich versammelt, und alle Lehrer und Schüler sind da. Die Einteilung der Schüler auf die zwei Sekundarklassen hat stattgefunden, ein kompliziertes Verfahren, das mehrere Stunden in Anspruch genommen hat. Ich habe Mühe, zu den Informationen zu kommen und gehe um 17 Uhr zur Schulleiterin, die noch immer sehr beschäftigt ist. Sie ist kurz angebunden und sagt, es sei ja alles bei der Türe angeschrieben. Ich finde dort sogar Zettel, die man mitnehmen kann. Oben sehe ich zwei Namen von Lehrern, die ich aber schnell wieder vergesse. Sie heissen vielleicht Eigenmann und Fröhnlicher oder so ähnlich. Auf der Liste der Schüler finde ich mich auf dem ersten Platz, von den anderen kenne ich keinen einzigen. Ich gehe weiter herum und hoffe, einen der Lehrer zu sehen. Ich frage einen Herrn, der sehr wichtig tut und auffällt, ob er ein Lehrer sei. Er antwortet nicht, fragt aber, wie denn meine Lehrer heissen würden. Ich zeige ihm das Blatt. Dort drüben sei das Schulzimmer, sagt er, ich solle dorthin gehen. Ich habe zwei Lehrer. Der eine gibt Unterricht in «Sprache und Woke (Mathematik)», der andere in den übrigen Fächern. Warum ist wohl woke ein Fach? Das will mir nicht so recht gefallen, ich könnte am Ende noch Schwierigkeiten bekommen, weil ich diesbezüglich skeptisch eingestellt bin.

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