Ich
treffe in einem dunklen engen Hausgang eine schöne junge Frau, die mich
anspricht und mir neugierig Fragen stellt. Ich schwatze gerne mit ihr und
erkundige mich nach ihrer Herkunft, da sie ungewöhnlich aussieht. Sie sagt, sie
gehöre zu einer sehr seltenen Gruppe von Menschen, von der es nur wenige gebe,
und verwendet dabei mir unbekannte Fachausdrücke. Bald erscheint aber ihr
Begleiter oder Gatte, und ich verliere den Kontakt, der mir zunächst sehr
vielversprechend erschien. Später findet im gleichen Gebäude, in dem sich auch
ein grosser Saal befindet, ein Fest statt. Auf einer weiten Tanzfläche tanzen
einzelne Frauen, sie führen seltsame Figuren aus, halbwegs wie indische
Tempeltänzerinnen, halbwegs wie verzückte Hippies, alle von einer fremdartigen,
interessanten Schönheit. Es herrscht eine entspannte, gute Stimmung. Ich fühle
mich wohl und werde ermuntert, doch auch zu tanzen.