Freitag, 23. Juli 2021

Langer, endloser Traum von Gefahren und Verfolgungen. Zunächst laufen wir an einem Kanal entlang, an dem Segelboote vertaut sind. Mit einem der Boote haben wir ein Problem, sollten etwas reparieren lassen, gehen daher in eine nahe Werkstätte, von der wir aber wissen, dass sie von Kriminellen geführt wird. Wir sind mutig und gehen hinein, werden aber sofort umringt von mehreren dubiosen Gestalten, die uns wohl nicht ungeschoren wieder ziehen lassen. Irgendwie können wir uns aber doch von ihnen lösen, harmlos wie wir sind, und verzichten darauf, etwas reparieren zu lassen. Dann aber wird die Lage schwieriger. Wir kommen zu einem riesigen Zirkuszelt, in dem eine Art von Sekte mit grosser, überwältigender Zauberkraft ein Zentrum betreibt, das die Weltherrschaft anstrebt. Im Zelt hat es einen riesigen Altar und Flächen, auf denen getanzt wird. Auch ich werde zum Tanz eingeladen, von einer jungen, schönen Schachspielerin, die ich kenne. Die Lage wird aber gefährlich, es scheint, als ob die Sekte die Vernichtung aller im Zelt Versammelten vorgesehen hat. Einige Besucher gehen hinaus, wir sehen unter ihnen eine alte Arbeitskollegin, der wir sagen, sie solle sofort die Polizei alarmieren, und zwar die besonderen Terror-Eingreiftruppen, und von diesen soviel wie nur möglich. Mit der Schachspielerin gehe auch ich gerade noch rechtzeitig hinaus, bevor drinnen alles in weissem Feuer aufgeht. Jetzt werden wir aber noch von Gespenstern des Weltherrschaftsunternehmens verfolgt, eine kleine Truppe, die Schlimmes mit uns vorhat. Zuerst bewerfen sie uns mit einer gefährlichen Substanz, von der sie hämisch grinsend sagen, es sei Menschendünger. Dann verwandeln sie sich in «Chirurgen», die uns mit chirurgischen Instrumenten zusetzen. Es gelingt uns aber immer wieder, zu entkommen. In der Stadt Winterthur eilen wir durch die Gassen und müssen dabei aufpassen, dass wir nicht am «Salmen» vorbeikommen, weil sich dort das Hauptquartier der gefährlichen Bewegung befindet.

Keine Kommentare: