Mittwoch, 20. Juni 2018


Eindringlinge werden überwältigt, es sind zwei junge kräftige Männer, einer gibt von selber auf und bittet um Gnade, der Haupttäter muss aber mit allen Mitteln bekämpft werden. Es gelingt uns, ihn mit einem Gas zu vergiften, er stürzt und kann in einem unruhigen, halbwegs betäubten Zustand gefesselt werden. Er lässt dies geschehen, ohne Widerstand zu leisten. Gegen einen auch nur geringen Widerstand wären wir nicht angekommen, wir waren ja allein, mit einigen wenigen schwächlichen Leuten, von denen keine Hilfe erwartet werden konnte. Nun erwacht der Übeltäter wieder vollends, er erweist sich als ganz harmloser junger Mann, der sogar mit unserer Gattin bekannt ist und mit ihr in Murten schon Kaffee getrunken hat. Daneben hat er aber offenbar schwere Verbrechen begangen, denn er muss nun mit dem Tod bestraft werden. Ihn erwartet eine furchtbare amerikanische Strafe, die seit 1308 nicht mehr vollzogen worden ist, es ist dies die Steinigung auf einer Kutschenfahrt. Er soll nun gefesselt auf dem Rücksitz einer Kutsche herumgefahren werden, von Dorf zu Dorf, und darf dabei von allen Leuten mit Steinen beworfen werden. Er sagt aber, er werde das nicht erlauben, er werde sich vorher ertränken.

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