Dienstag, 26. September 2017


Die Zeiten sind rauh, wir werden in eine blutige Geiselnahme verwickelt, so wie wir immer in alles verwickelt werden. Es beginnt damit, dass ein böser Mann eine Frau erschiesst und sodann einen betrunkenen Polizisten, der einschreiten will, aber gerne selber etwas von der Frau gehabt hätte. Wir sind ganz in der Nähe des Schützen, sehen immer die Opfer im Visier seines sehr beeindruckenden Gewehrs. Dann fliehen wir mit unseren Kumpanen, nehmen drei Schwestern als Geiseln mit, sie sind sehr klein, wir können sie alle drei auf den Händen tragen, eingewickelt in ein Tuch. In einer Kiesgrube müssen wir die drei Frauen liegen lassen und erschiessen sie, erschossen werden auch drei junge Männer, die uns verfolgen, in einer wilden Landschaft, in der grosse Felsen liegen. Der Schütze kann sich sehr gut verteidigen, scheint aber geistesgestört zu sein. Wir erwachen, der Traum ist uns nicht mehr in allen Teilen präsent, es scheint, dass er noch mit weiteren Träumen ähnlicher Art zusammenhängt und mit diesen Träumen einen grossen wilden und brutalen Komplex bildet.

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