Samstag, 1. November 2014


Wir sahen mit unserem göttlichen Auge, das alles sieht, eine Szene aus einem U-Boot-Krieg. Die U-Boote wurden nicht einfach mit Bomben gejagt, sondern mit speziellen Waffen, einer Art Torpedos, die sich den Booten näherten und an ihrer Aussenhülle eine Zeitbombe deponierten, mit Magneten oder irgendeinem Klebstoff. Die Torpedos entfernten sich dann wieder, worauf die Bombe explodierte. Wir sahen einen solchen Fall, sahen, wie die Bombe festgemacht wurde, sahen, wie das Torpedo wieder wegfuhr. Die Leute im Boot oder das Boot selber schienen die Gefahr bemerkt zu haben, das Schiff begann sich nämlich heftig zu bewegen, fast wie ein lebendiges Wesen versuchte es, das unwillkommene Paket abzuschütteln, es zog sich zusammen, streckte sich, rüttelte und schüttelte, bis sich tatsächlich die Bombe löste. Das Schiff fuhr darauf mit grosser Geschwindigkeit weg, um nicht noch von der zu erwartenden Explosion erfasst zu werden.

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