Sonntag, 10. April 2011

Wir befinden uns in unserer Heimatstadt vor dem Kunstmuseum auf dem Museumsplatz. Terroristen werfen aus Flugzeugen kleine Bomben ab, die einen sehr giftigen, sofort tödlichen Rauch erzeugen. Damit sich der Rauch auch rasch verteilt, haben sie auf dem Museumsplatz und in den angrenzenden grossen Strassen riesige Ventilatoren aufgestellt. Sie sehen aus wie waagrecht installierte Windkraftwerke. Jeder Ventilator besitzt drei Flügel, die langsam über den Köpfen der Menschen kreisen. Wir fliehen und rennen unter diesen kreisenden Flügeln hinweg zu einem Militärflugplatz, der sich am Stadtrand befindet. Man hat uns den Auftrag gegeben, die Piloten zu alarmieren und ihnen den Auftrag zu erteilen, die Ventilatoren zu zerstören. Damit würden die Gasbomben weniger Wirkung erzielen. Wir stehen im Grasland vor dem Flugplatz und fragen uns, ob wir hier einfach ohne weiteres eindringen können. Es gibt keine Umzäunungen oder Sicherheitsanlagen, also rennen wir weiter. Es scheint, als ob wir unseren Auftrag erfüllen könnten.

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