Mittwoch, 15. April 2009

Wir verfolgen mit einer Gruppe von Leuten ein gefährliches Wesen. Wir wissen nicht genau, um was es sich handelt, bärenartig soll es sein, aber auch menschliche Züge aufweisen. Wir kommen in eine kleine Ortschaft, die sich auf einem Berg befindet. Viele Leute stehen herum, aber helfen kann niemand. Es gibt in dieser Gemeinde nur einen einzigen Polizisten, und dieser hat keine Waffen. Wir aber haben eine Waffe, eine altertümliche Schrotflinte mit einem trichterförmigen Lauf, in den man das Schrot in Form eines Stabes hineinstopft. Ob das losgeht, ob das funktioniert, das fragen wir uns. Der magische Bär taucht am Ende auf, er hat sich festgebissen in ein grosses fliehendes Tier, eine Art von Giraffe, das Tier zieht den Bären direkt vor unsere Flinte, wir drücken ab, das Untier wird schwer getroffen und stürzt zu Boden. Wir sehen jetzt, dass es eigentlich ein riesiger Mann ist. Er liegt auf dem Bauch und lebt noch, wird aber festgehalten von mehreren Männern, die auf ihm knien. Jemand bringt eine dreizackige Gabel, ein Gartengerät, die man ihm nun auf Schulterhöhe in den Rücken stösst. Dadurch wird das Untier getötet. Es entsteht ein grosser Menschauflauf, der den Verkehr behindert.

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