Dienstag, 30. September 2008

Später sind wir in einer grossen kalten Stadt, einer Art Zürich, einer merkwürdigen Mischung aus Alt und Neu, Hypermodernes steht neben alter klobiger Staats- und Bankenarchitektur. Es ist dunkel, der Strom ist ausgefallen, dubiose gefährliche Gestalten schleichen herum, wir haben Angst, finden aber dann einen Weg, der uns wieder zu belebten und erleuchteten Zonen führt, zu einem kleinen Markt, wo wir eine Auseinandersetzung um verfaulte Pflaumen sehen. Die Früchte liegen zum Verkauf bereit auf den Gestellen, sind aber natürlich unverkäuflich, es gibt Streit, einer wird fristlos entlassen, wir bekommen nicht mit, wer es ist, derjenige, der sie noch immer verkaufen will oder der Lieferant.

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