Eine
grosse Villa ist im Rahmen einer Ermittlung, die ein Verwandter führt,
beschlagnahmt worden. Aus mir unbekannten Gründen sollte nun jemand
vorübergehend in diesem Haus wohnen. Mein Verwandter könnte dazu problemlos
irgendein Sicherheits-Unternehmen beauftragen, bietet mir aber an,
vorübergehend in diesem herrlichen Anwesen zu bleiben. Ich betrete das
Schlafzimmer. Es ist recht einfach und sparsam möbliert, ein breites Bett steht
da und ist bereits mit neuer Bettwäsche bezogen. Hier schliefen, sagt mein
«Cousin», bereits bekannte Grössen aus der Wirtschafts- und Bankenwelt, und
ausserdem einmal auch ein Milliardär aus einer der alten Sowjetrepubliken.
Misstrauisch besehe ich die Bettwäsche.
Mittwoch, 4. Juli 2007
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