Ich
arbeite bei IBM, der berühmten, grossen Firma, bei der zu arbeiten jedem eine
grosse Bedeutung verschafft. Es ist aber dort sehr langweilig, es geschieht
rein gar nichts, aber jeder ist beschäftigt, man weiss nicht mit was. Ich kann
problemlos zwei älteren Frauen aus meiner Bekanntschaft eine Stelle im
Sekretariat verschaffen. Sie sind aber entsetzt, weil das Arbeitsklima schlecht
ist, man ihnen nichts zeigt und keine Arbeit gibt. Ich bemühe mich, ihnen
Arbeit zu geben, was aber nur sinnlose Beschäftigungstherapie bringt.
Verschiedene Streitigkeiten treten auf, die Frauen sind entrüstet und wollen
wieder kündigen. Ich muss mich verteidigen und erkläre, überheblich wie ich
bin, dass es sich hier um wichtige Aufgaben handle und ich kein Scharlatan,
sondern ein hochgeschätzter Datenverarbeitungsspezialist sei. Auch vor meinen
Eltern, die sich Sorgen machen, muss ich mich verteidigen. Ein junger frecher
Arbeitskollege, der mich angreift, wird beinahe erdrückt in einer
Menschenmenge, die sich bei einer Einfahrt in eine grosse Garage vor der Türe
staut. Die Türe kann schliesslich geöffnet werden, die Menschen strömen an mir
vorbei, wobei mir der von ihr mitgerissene Kollege mit der Faust droht.
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