Wir müssen, auf Skiern,
durch ein Lawinensperrgebiet, auf einer schmalen, von hohen Schneemauern
eingefassten Strasse, auf der es immer leicht bergab geht und wir daher
ziemlich rasch durch das gefährdete Gebiet kommen, unbehelligt von den
mächtigen Schneebrettern, die oben von Lawinenspezialisten ausgelöst werden. Später
aber müssen wir wieder zurück, diesmal steht ein uralter Schulbus bereit, in
den viele einsteigen wollen, es gibt ein Gerangel und einen Kampf zwischen zwei
besonders wilden Gesellen. Sie werden schliesslich in eine im Bus befindliche
Gefängniszelle gesperrt, durch deren Gitter sie uns aber weiter bedrohen. Die
Gitterstäbe sind leider in so weiten Abständen abgebracht, dass sie mit ihren
Armen und leider auch mit Messern weit in den Bus hinein fuchteln können. In
der Aufregung gehen Skis verloren. Wir halten schliesslich an einem Ort, wo es
eine Polizeistation oder eine Art Gericht gibt, und wollen die gefährlichen
Gesellen abliefern, ich bin während des ganzen Ausflugs mit einem Bekannten
zusammen, es ist, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, mein jüngerer Bruder.
Dienstag, 3. Juni 2014
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