Dienstag, 3. Juni 2014


Wir müssen, auf Skiern, durch ein Lawinensperr­gebiet, auf einer schmalen, von hohen Schnee­mauern eingefassten Strasse, auf der es immer leicht bergab geht und wir daher ziemlich rasch durch das gefährdete Gebiet kommen, unbehelligt von den mächtigen Schneebrettern, die oben von Lawinen­spezialisten ausgelöst werden. Später aber müssen wir wieder zurück, diesmal steht ein uralter Schulbus bereit, in den viele einsteigen wollen, es gibt ein Gerangel und einen Kampf zwischen zwei besonders wilden Gesellen. Sie werden schliesslich in eine im Bus befindliche Gefängniszelle gesperrt, durch deren Gitter sie uns aber weiter bedrohen. Die Gitterstäbe sind leider in so weiten Abständen abgebracht, dass sie mit ihren Armen und leider auch mit Messern weit in den Bus hinein fuchteln können. In der Aufregung gehen Skis verloren. Wir halten schliesslich an einem Ort, wo es eine Polizeistation oder eine Art Gericht gibt, und wollen die gefährlichen Gesellen abliefern, ich bin während des ganzen Ausflugs mit einem Bekannten zusammen, es ist, wenn ich es richtig in Erinnerung habe, mein jüngerer Bruder.

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