Samstag, 4. Februar 2012

Wanderung, von einem berühmten Kurort aus, einem langen Gletscher entlang, hinauf zu Bergstationen. Unterwegs kommen wir in grosse Schwierigkeiten, weil wir nicht unten gehen, wo es flach ist, sondern in einem steinigen Steilhang, wo man sich kaum mehr halten kann. Wir können uns aber retten und gehen auf dem Talboden weiter, werden aber von oben mit Steinen beworfen. Ein Alphirt schimpft und wütet, wir treffen ihn in einer Hütte und können ihn gar nicht beruhigen. Dann geht es weiter, jetzt ist der Gletscher besser sichtbar, wie ein lebendiger Leib pulst er unter uns, der Weg wird sehr schwierig, weil es auf beiden Seiten schmale tiefe Seen gibt. Die Gattin fällt in dieses Wasser, taucht unter das Eis, kann sich aber unerklärlicherweise ans Ufer retten. Eine grosse Bergstation mit vielen Touristen ist in der Nähe, wir fallen dort natürlich sofort auf und versuchen, trockene Kleider zu bekommen, wir finden eine sehr gediegene, englische Bedienung.

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