Dienstag, 22. September 2009

Wir befinden uns in einer grösseren Gesellschaft, Reisegesellschaft, Kongress, kultureller Anlass, wir wissen nicht so recht, was es ist, auf jeden Fall herrschen gute Laune und lockere Sitten, es gibt verschiedene schöne Frauen, alle sehr zugänglich, es gibt Begegnungen, es bilden sich sofort Gruppen und Paare, wir werden begehrt, vor allen anderen. Einmal sitzen wir da, im Bademantel, eine grosse schöne blonde Frau neben uns. Sie sieht, dass wir einen Ständer haben, berührt die betreffende harte Stelle des Bademantels und spricht ihre grosse Bewunderung aus. Sie hat aber nicht gesehen, dass das, was sie für den Ständer hält, nur der unter dem Stoff sichtbare Teil des Gliedes ist. Der Ständer ist in Wirklichkeit ja noch viel grösser, wir greifen jetzt selber hin und zeigen es ihr, es ist ein Riesenständer. Sie lacht und will mit uns schlafen, es wird sofort ein Treffen abgemacht, um sieben Uhr. Später aber begegnen wir einer kleinen Schwarzen, die ebenfalls entzückt ist von uns und uns unbedingt sehen will, um fünf Uhr sagt sie, könne sie auf mein Zimmer kommen, wird würden dann zuerst duschen und nachher Liebe machen. Jetzt sind wir in Bedrängnis und wissen uns nicht mehr zu helfen, denn wir wissen sehr wohl um unsere Fähigkeiten, wir wissen, dass nicht beides geht, nicht zuerst um fünf und dann später noch um sieben Uhr.

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