Freitag, 12. Februar 2016


Wir sind im Militär, haben strenge Befehle auszuführen. Ein solcher Befehl führt uns hinab in ein Kellergeschoss, dort ist es sehr schmutzig, auf dem Boden liegen verstreut Kohlen und grosse Glasscherben. Durch eine Türe kommen zwei andere Soldaten in den Raum, die uns befehlen, den Raum zu putzen. Wie bitte? Wir lehnen ab, sagen, wir hätten andere Befehle und sie hätten im übrigen als Soldaten keinerlei Befehlsgewalt über uns. Das beeindruckt sie allerdings nicht. Einer der beiden erklärt, er sei Fahrer und könne jetzt nach zwölf Stunden Dienst nicht noch putzen. Wir müssen weg, sie aber versperren uns den Weg und bedrohen uns mit grossen Glasscherben. Wir wollen und müssen weg, wehren uns mit den Füssen, wollen uns den Weg freikämpfen und stossen mit den schweren Schuhen gegen die zwei. Wir erwachen kickend und die Beine verwerfend.

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