Ich
bin Gefangener, werde aber kaum bewacht und befinde mich in einem Tempelbezirk
hinter Gitterstäben, die so weit auseinander stehen, dass ich ohne weiteres
weggehen könnte. Ich versuche das auch, komme aber zu spät, weil sich aus einem
anderen Raum eine Prozession von betenden Mönchen nähert. Es sind gefährliche
Zauberwesen, die mich sofort einfangen könnten. Ich bleibe also im Tempel
stehen. Ich muss mich niederlegen, kann aber selber aus einiger Entfernung
zusehen, was mit mir geschieht. Ein Todesurteil besteht und sollte vollstreckt
werden. Eine seltsam gekleidete Frau nähert sich mir mit einem Hackbeil, eine
andere, königliche Frauengestalt unterbricht aber die Hinrichtung und sagt,
diese müsse langsam und schmerzhaft erfolgen und sich über mehrere Tage
erstrecken. Es dürfe nicht wieder ein Fehler gemacht werden wie vor einigen
Tagen, als ein Verurteilter zu schnell getötet worden sei.